Wie viel kostet das Skifahren in Österreich und Europa im Winter 2023?

Der Winter nähert sich mit großen Schritten und es ist höchste Zeit, sich auf die neue Saison vorzubereiten. Stellt sich nur die Frage: Wo soll man diesen Winter Skifahren gehen und wie viel kostet ein Skiticket in welchem Skigebiet? Wir haben eine detaillierte Preisübersicht für dich und verraten dir die teuersten und günstigsten Skigebiete in Europa.

Was findest du in diesem Blog-Artikel?

1. So sparst du bei den Skitickets: Tipps und Tricks
2. Die teuersten Skigebiete in Europa
3. Welche Skigebiete in Europa sind am günstigsten?
4. Preisübersicht: So viel kosten die Saisonkarten im Winter 2023/2024

Wie kann man beim Skifahren Geld sparen?

Keine Frage –Skifahren und Snowboarden sind teuer. Vor allem wenn man das Equipment und den Aufenthalt für einen Skiurlaub miteinkalkuliert. Auch die Preise für die Skipässe sind in der Skisaison 2023/24 gestiegen und stellen die Winterfans vor Herausforderungen. Wir verraten dir, wie du beim Skifahren etwas sparen und einen Pistentag in vollen Zügen genießen kannst.

• Tickets vorab online kaufen:

Für einige Skigebiete kannst du die Tickets bereits vorab im Onlineshop erwerben. Das hat zwei große Vorteile: Du vermeidest die Schlange bei der Kassa und kannst sogar sparen durch Frühbucherboni.

• Aktionstage beachten:

Wer zeitlich flexible ist, sollte sich unbedingt nach Aktionstagen erkundigen. Manche Skigebiete bieten spezielle Preise an bestimmten Tagen für beispielsweise Senioren, Jugendliche oder Familien an. Ein Blick lohnt sich.

• Wochentage nutzen:

Skitag ist nicht gleich Skitag. Die Preise können in manchen Skigebieten je nach Wochentag variieren. Wer also unter der Woche einen Pistentag einlegen kann, sollte das unbedingt nutzen und sparen. Weiterer Vorteil: Dadurch kann man auch die Staus an den Wochenenden vermeiden.  

• Nebensaison ausnutzen:

Die Preise für die Skitickets variieren auch innerhalb einer Skisaison. Demnach sind Tickets in der Nebensaison günstiger als in der Hauptsaison. Wenn es die Schneelage zulässt, dann sollte man auch unbedingt ein paar Skitage in der Nebensaison einplanen und sparen.

• my Ski amadé Friends Club:

Für die Skigebiete von Ski amadé gibt es eine spezielle Key Card, mit der du viele Vorteile und Angebote nutzen und sogar sparen kannst. Erfahre mehr zum my Ski amadé Friends Club hier in unserem Blog-Artikel.

• Mehrtagesskipässe anstatt Tageskarten

Wer auf Skiurlaub ist und mehrere Tage auf den Skiern oder auf dem Snowboard verbringen möchte, sollte sich unbedingt einen Mehrtagesskipass anstatt einzelner Tageskarten zulegen. So steigt man oft kostengünstiger aus und kann den Skiurlaub optimal genießen.

Die teuersten Skigebiete in Europa

Hast du dich schon einmal gefragt, wo das Skifahren in Europa eigentlich am teuersten ist? Wir verraten dir, wo du unbedingt einen dicken Geldbeutel mitbringen solltest. Side Fact: Die tatsächlichen Kosten für einen Skitag hängen natürlich von den individuellen Ansprüchen und Aktivitäten ab:

1. Zermatt/Matterhorn: Wer hier nur am Gletscher auf der Schweizer Seite unterwegs ist, zahlt rund 85€* für ein Tagesticket. Um auch auf die italienische Seite zu gelangen kann man sich ein Ticket international für rund 100€* kaufen.
2. Verbier (4 valles): Traumhafte Hänge und schöne Pisten verspricht auch das Gebiet in Verbier. Hier bezahlt man rund 80€ für ein Tagesticket in der Hauptsaison.
3. St. Moritz: Auch St. Moritz in der Schweiz begrüßt jährlich unzählige Gäste und garantiert ein tolles Pistenabenteuer. In der Hauptsaison bezahlt man rund 90€* für ein Tagesticket.

Welche Skigebiete in Europa sind am günstigsten?

Wer auf der Suche nach günstigen Skitickets ist, wird in Europa ebenfalls fündig. Es gibt einige Skigebiete, die fernab von Tourismus kostengünstigere Skipässe anbieten, wie etwa Bansko und Sierra Nevada:

1. Bansko (Bulgarien): Ein Tagesticket kostet rund 45€
2. Sierra Nevada (Spanien): Ein Tagesticket kostet rund 57€

Preisübersicht: Skisaisonkarten und Pässe für die Wintersaison 2023/24

*Aktuellen Wechselkurs beachten **Jahreskarte

Credits: Patrick Bätz