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Für Ruhesuchende ist der Griff zum Stand Up-Paddling (SUP) Board in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Trends geworden. Beinahe an jedem See oder Meer in Europa sieht man mittlerweile Menschen, die im Einklang mit der Natur einige ruhige Stunden für sich suchen. Aber ist Stand Up-Paddling überall erlaubt, auf was musst du besonders achten und wo findet man in Europa die besten Spots? Diese und viele weitere Informationen findest du im folgenden Blog.
Auf was muss ich beim Griff zum SUP achten?
Auf den ersten Blick sieht alles so einfach aus. Also auf das Board und los geht’s? Nicht ganz. So entspannt Stand Up-Paddling aussieht, du musst als Anfänger auf einige grundsätzliche Dinge achten, bevor du losstartest. Beispielsweise lohnt es sich erstmal ein breites Board zu verwenden, da es stabiler ist und dir die Möglichkeit gibt, deine Balance zu trainieren. Generell ist Balance das A und O beim Stand Up-Paddling. Wenn du dir am Anfang mit dem Stehen noch schwertust, kannst du deine ersten Schritte auf dem Board kniend absolvieren. Der Rest kommt mit dem steigenden Vertrauen in deine Fähigkeiten. In Kombination mit dem Antrieb durch das Paddel ist Stand Up-Paddling ein echtes Ganzkörpertraining, das sich lohnt, du aber auch nicht unterschätzen solltest.
Der besonders schöne Aspekt am SUP ist der Einklang mit der umliegenden Natur. Wichtig ist daher ebenso, dass du diese respektierst und dich mit den Regeln beschäftigst, die für deinen SUP-Spot gelten. Checke außerdem immer vorher, wie die Bedingungen bei deinem ausgewählten Gewässer einzuschätzen sind und ob Stand Up-Paddling an diesem Ort überhaupt erlaubt ist. An bestimmten Orten (z.B. in Naturschutzgebieten) wird besonders auf die Umgebung und Tierwelt geachtet, was sehr strenge Regeln für Wassersportler mit sich bringen kann. In manchen Gebieten ist Stand Up-Paddling darüber hinaus nur bis zu einer festgelegten Uhrzeit erlaubt.
Die besten SUP-Spots in Europa
Europa ist ein wahnsinnig vielfältiger Kontinent mit einigen der schönsten Gewässern auf diesem Planeten. Dementsprechend gestaltet sich die Auswahl der besten SUP-Spots schwer und prinzipiell kann jedes frei zugängliche Gewässer in deiner Nähe dein place to be sein. Dennoch stechen einige Orte aus der Liste hervor. Alleine Österreich bietet einige wunderschöne Seen wie zum Beispiel den Wolfgangsee in Salzburg/Oberösterreich oder den Wörthersee in Kärnten, die sich mit ihrem Panorama und vielfältigen SUP-Leihmöglichkeiten hervorragend für dein nächstes Abenteuer anbieten. Besonders beliebt ist das Stand Up-Paddling außerdem am Chiemsee in Bayern.
Neben den offensichtlichen Spots gibt es in Europa aber auch einige Hidden Gems für deinen nächsten SUP-Ausflug. An der Adria bietet sich beispielsweise das kristallklare Wasser in Mali Lošinj auf der Insel Lošinj als Zufluchtsort an, während du dich in Amsterdam vor einer etwas größeren Kulisse durch die berühmten Kanäle der niederländischen Hauptstadt treiben lassen kannst. Ähnlich beeindruckend und definitiv billiger als eine Gondelfahrt, ist die SUP-Experience in der italienischen Lagunenstadt Venedig, wobei es hier mit der Ruhe schnell vorbei ist. Ruhiger geht es schon eher auf den Lofoten in Norwegen oder dem (ruhigen) Fluss Dordogne in Frankreich zu, die ebenfalls beliebte Orte in der SUP-Community sind. Letztendlich hängt es von deinen Bedürfnissen ab, welcher dieser Orte der richtige für dich ist.
Dein Ruheort im Sommer
So schön der Sommer ist – er kann an manchen Orten auch mal richtig hektisch sein. Mit dem SUP kannst du diesem Alltag entfliehen und einige ruhige Stunden für dich haben, vor allem wenn du den richtigen Spot aussuchst. Für Personen mit einem geringeren Drang zur Ruhe bieten sich des Weiteren Touren durch die Flüsse und Kanäle verschiedener Städte wie Amsterdam oder Venedig an. Egal welcher SUP-Typ du bist, am besten genießt du deine Erfahrung mit dem richtigen Look. Schau doch mal bei uns vorbei und sichere dir die passende Sport- oder Lifestylebrille für dein nächstes SUP-Abenteuer. Du wirst es garantiert nicht bereuen.
Credits: Glory Boards